Die Feuerwehr Urdorf von gestern bis heute
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2021 René Kern wird Kommandant |
2017 Die neue Webseite der Feuerwehr Urdorf geht online
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2016 Zwei neue Personentransporterals Ersatz für das alte Personentransportfahrzeug aus dem Jahre 1992 und das Mehrzeweckfahrzeug. |
2016 Umgekippter Betonmischer verliert einen Teil seiner LadungAm Donnerstagmorgen ist in der Einfahrt A3 ein Lastwagen auf die Seite gekippt. Der Chauffeur blieb unverletzt. Den kompletten Bericht können Sie hier lesen. |
2015 Kran stürzt auf bewohntes Mehrfamilienhaus – eine Person leicht verletztIn Urdorf ZH ist ein Baukran auf ein bewohntes Mehrfamilienhaus gekippt. Baustatiker prüfen, ob das Haus einsturzgefährdet ist. Für die Hausbewohner richtet der Zivilschutz derzeit im Ortskommandoposten Embri eine Not-Unterkunft ein. Den kompletten Bericht können Sie hier lesen. |
2015 Thomas Bollinger wird Kommandant |
2014 Gas-Alarm in Urdorf: Zürcher Westring musste zum Teil gesperrt werdenWegen ausströmendem Gas hat am Freitagnachmittag der Abschnitt des Zürcher Westrings (A3) zwischen Urdorf-Nord und Urdorf-Süd gesperrt werden müssen. Ein Bagger hatte bei Arbeiten eine Gasleitung beschädigt. Den kompletten Bericht können Sie hier lesen. |
2011 Reto Wasem wird Kommandant |
2010 Schwellbrand im Feuerwehrdepot
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2009 Neues Tanklöschfahrzeug
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2008 Autistischer Knabe aus Kamin gerettet |
2007 Neues Kleinlöschfahrzeug als Ersatz für den alten IvecoAn der Gewerbeschau im Urdorfer Industriequartier Steinacker wurde das neue Ersteinsatzfahrzeug der Bevölkerung vorgestellt. Nach der Einfahrt mit Blaulicht und Horn wurde das Fahrzeug von Gemeidepräsident Werner Gutknecht an den Kommandanten Urs Stierli mit einem überdimensionalen Schlüssel symbolisch übergeben. Die Bevölkerung hatte die möglichkeit das Fahrzeug anzufassen und auch darin Platz zunehmen. |
2006 Dachstockbrand im Bahnhof Urdorf
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2006 Urs Stierli wird Kommandant |
2003 Tag der offenen Tür
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2002 Erweiterung des Depots
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2001 Jakob Kaufmann wird Kommandant |
1999 Hochwasser in Urdorf
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1996 neue Autodrehleiter
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1994 Paul Müller wird Kommandant |
1993 Pionier- und Löschmaterial auf einem modernen Iveco |
1992 ein Personenbus und Verkehrsfahrzeug werden angeschaft
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1988 25 Jahre Feuerwehrpikett und neues Tanklöschfahrzeug
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1987 Peter Grob wird Kommandant |
1984 Dachbrand im "Gasthaus zu Sonne" |
1983 Brand im SpitzackerIn den frühen Morgenstunden eines Februartages zerstörte ein Grossbrand das Ökonomiegebäude des Bauernhauses im Spitzacker. Das angebaute Wohnhaus erlitt starke Schäden. Aufmerksame Passanten retteten zusammen mit der Polizei das darin wohnende Ehepaar über eine private Leiter. |
1982 Paul Langmeier wird Kommandant |
1980 DoppelalarmsystemAls dritte Feuerwehr der Schweiz war unsere mit Doppelalarmsystem und Personenrufgerät ausgerüstet. Fünf Alarmstellen lösten sich im wöchentlichen Turnus ab, bis eine computergesteuerte Alarmzentrale dies überflüssig machte. |
1979 Gottfried Stierli wird Kommandant |
1976 die Nummer 118 wird eingeführt |
1972 neues Tanklöschfahrzeug
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1961 Ruedi Schärer wird Kommandant |
1969 Autodrehleiter "Grosi"
Der Feuerwehr standen ein Feuerwehrdepot an der Birmensdorferstrasse und verschiedene Schlauchwagendepots sowie die einzige hydraulische Autodrehleiter in den zürcherischen Landgemeinden zur Verfügung. |
1967 106 Mann leisten FeuerwehrdienstZudem schloss sich eine Gruppe Samariterinnen der Feuerwehr an. |
1963 erstes PikettfahrzeugIm Herbst nahm Köbi Grob, der die Mann bislang auf einem Wagen an seinem Traktor zum Einsatzort geführt hatte, den 8-Zylinder-Chevrolet als erstes Pikettfahrzeug in Empfang und wurde gleichzeitig erster Pikett-Chef. |
1962 Fritz Imhof wird Kommandant |
1953 Jakob Schälchli wird Kommandant |
1939 Neubau für die Feuerwehr![]() Das auf dem gleichen Areal erstellte Spritzenahus mit Schlauchturm und angebautem Raum für den Leichenwagen subventionierte die Gebäudeassekuranz mit 23000 Franken. |
1937 das traurigste SpritzenhausDer kantonale Feuerschauer bezeichnete das Oberurdorfer Spritzenhaus als das traurigste im ganzen Kanton. |
1932 einheitliches LöschwesenNach der Vereinigung der beiden Gemeinden wurde das Löschwesen einheitlich verwaltet und betrieben. Die Feuerwehrmanschaft war in drei kombinierte Löschzüge eingeteilt. der 1. Zug umfasste das bisherige Oberurdorf, zum 2. Zug gehörten die Niederurdorfer und der 3. Zug, ohne Rettungscorps war für das Stationsquartier zuständig. |
1927 erstes Telefonalarmsystem in OberurdorfNeun Telefone von Feuerwehrleuten waren zu einer Alarmgruppe zusammengeschlossen. |
1913 Inspektion in NiederurdorfIm Inspektionsbericht von Niderurdorf hiess es: ..Das Schlaumaterial sei in sehr schlechtem Zustand, es seien sozusagen alle Schläuche geflickt, das Gerätelokal oben im Dorf habe kein Licht, es sei zu klein und auch die Ordnung lasse zu wünschen übrig... |
1902 Bau eines Feuerwehrlokal in NiederurdorfBei der erweiterung der allgemeinen Wasserversorgung
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1875 Oberurdorf kauft eine neue FeuerspritzeUm diese vor Feuchtigkeit zu schützen und der Stinkluft entgegenzuwirken wurde das muffige hölzerne Spritzenhaus auf Sockel gestellt. |
1861 Anschaffung einer Tragspritze in NiederurdorfDas Stadthalteramt Zürich verlangte von Niederurdorf die Anschaffung einer Feuerspritze. Wegen der finanziell misslichen Lage der Gemeinde schlug Friedensrichter Lips vor, lediglich eine Tragspritze anzuschaffen. |
1843 Ersatz für das baufällige Spritzhaus in Oberurdorf |
1836 Feuerwehrhauptmann Jakob DiggelmannIhm zur Seite standen die Windlichtträger, Feuerläufer, Feuerboten, Spritzenleute, Flöchner und die Wachmanschaft. In Niederurdorf wirkte zur selben Zeit Christoph Höppeler mit vier Feuerläufern und einem Feuerboten. |
1816 Schweineschmalz für die FeuerspritzeDie Feuerwehr Oberurdorf besass bereits 1816 eine Feuerspritze, die mit Schweineschmalz geschmiert wurde. Ein halbes Pfund Schweineschmalz kostete 8 Schilling, der Feuerwehrhauptmann erhielt eine jährliche Entschädigung von 5 Schilling |
Mit Eimer und Vorschriften gegen das FeuerAb dem 17. Jh. erliessen die gnädigen Herrn Verordnungen über das Löschwesen. Die damaligen Mittel zur bekämpfung des Feuers waren zu einfach, um wirksmae Hilfe leisten zu könnnen. Für Oberurdorf galt die Feuerordnung der Stadt Zürich, sie unterstand der Aufsicht der Obervogtei Birmensdorf, Die Verordnung für Niederurdorf bestimmte der eidgenössische Landvogt der Grafschaft Baden. Die Verantwortlichen der einzelnen Vogteien gaben die Vorschriften oder der Pfarrer verlas sie von der Kanzel. |